Über uns

Die Arbeitsgemeinschaft 60plus sieht ihre Aufgabe darin, die Anliegen der älteren Generationen in unserer Gesellschaft zu vertreten, zusammen mit und nicht gegen die jüngeren Generationen. Die Arbeitsgemeinschaft 60plus schaltet sich ein - vor Ort, in der Landespolitik und in die Bundespolitik.

Sie wollen aktiv werden und die Politik nicht nur am Fernseher verfolgen? Sie wollen nicht nur mitmachen, sondern auch mitentscheiden? Dann sind Sie bei der Arbeitsgemeinschaft 60plus richtig. Werden Sie Mitglied und schalten Sie sich ein!

Die Arbeitsgemeinschaft 60plus stellt sich vor

Die SPD AG 60plus ist eine der Arbeitsgemeinschaften der SPD, die im Rahmen der politischen Willensbildung und im organisatorischen Aufbau der Partei eine besondere Bedeutung haben. Die Tätigkeit der Arbeitsgemeinschaften richtet sich an spezielle Ansprechpartner und -partnerinnen der SPD. Sie bringen ihre Themen, ihre Positionen und ihre Vorschläge in die Diskussion der Partei ein und werben um innerparteiliche wie um gesellschaftliche Mehrheiten. Das heißt, dass sich die Senioren AG auch an die Öffentlichkeit wendet, vor allem an Entscheidungsträger in lokalen und regionalen Gremien und in Veranstaltungen auf Ihre Anliegen aufmerksam macht.

Demokratie kennt keine Altersgrenze

Die SPD AG 60plus versteht sich als Gruppierung der Älteren innerhalb der SPD, die inhaltliche Impulse und Anregungen für die SPD gibt und zugleich Vermittlerin zu den Älteren in anderen Organisationen, Verbänden und Institutionen sein will. Ziel ist es, die Interessen der Älteren innerhalb und außerhalb der SPD zu vertreten, das Engagement der Älteren zu fördern, Menschen für die sozialdemokratische Programmatik zu gewinnen. Diese Vernetzung der Altenarbeit innerhalb und außerhalb der SPD findet durch unterschiedliche Projekte und Initiativen statt. Wichtig ist weiter, den jüngeren Generationen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und sie zu motivieren, bei der Gestaltung ihrer Zukunft auf unsere Erfahrungen zu bauen und sich gesellschaftlich aktiv einzubringen, auch wenn viele beruflich und familiär stark gefordert sind.

Geschichte

Anfang der 1990er Jahre rief der SPD-Bundesvorstand eine Kommission zum demographischen Wandel ins Leben. Ein Ergebnis der Arbeit dieser Kommission war der Auftrag des SPD-Vorstandes eine eigene Arbeitsgemeinschaft für Senioren zu bilden. Die Gründung erfolgte 1994 unter dem Vorsitz von Hans-Ulrich Klose.

Mitgliedschaft

Der SPD AG 60plus gehören automatisch alle SPD-Mitglieder ab dem 60. Lebensjahr an. Damit ist es die größte der SPD-Zielgruppenorganisationen. Eine formale Mitgliedschaft gibt es nicht. Darüber hinaus sind Nicht-Parteimitglieder und in der Seniorenarbeit Tätige, auch die das 60. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, zur Mitarbeit eingeladen.

Organisation

Die SPD AG 60plus arbeitet eigenständig. Sie hat einen eigenen organisatorischen Aufbau – analog zum Aufbau der SPD – und sie fasst eigenständige Beschlüsse. AG 60plus-Gliederungen gibt es auf allen ebenen der SPD: im Ortsverein, im Unterbezirk bzw. Kreisverband, im Bezirk, auf Landesebene und schließlich auf Bundesebene.